Regäsel verteidigt Ben-Hatira

Von Roman Ahrens
Yanni Regäsel verteidigt die Vorwürfe gegen Teamkollege Änis Ben-Hatira
© getty

Die Prügel-Attacke von Änis Ben-Hatira auf Mitchell Weiser sorgte für viel Wirbel. Am Ende stand der Wechsel von Ben-Hatira zu Eintracht Frankfurt. Mit ihm zusammen kam auch Yanni Regäsel von Hertha BSC zu den Hessen. Dieser verteidigt seinen Teamkollegen nun gegen die Vorwürfe, Ben-Hatira sei brutal.

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"Änis wurde da stark provoziert. Aber die Sache ist für ihn abgehakt, er freut sich sehr auf das Wiedersehen mit den Fans. Er ist kein Schläger", stellt Regäsel gegenüber der Bild klar.

Vor dem Duell seines alten und neuen Teams (Mi., 20 Uhr im LIVETICKER) berichtet der 20-Jährige, dass er mit dem Wechsel aus der Hauptstadt in die Bankenmetropole sehr zufrieden sei. "Der Wechsel hat mir sehr gut getan, ich wurde toll aufgenommen und habe bisher immer gespielt. Mir hätte also nichts besseres passieren können, aus sportlicher Sicht habe ich damit alles richtig gemacht."

Bei Hertha habe er mangels Einsatzzeiten seine Entwicklung gefährdet gesehen, aber sein Herz schlage nach wie vor auch für die Berliner. Und auch für Änis Ben-Hatira: "Ich kenne Änis schon sehr lange aus meiner Kindheit, er war immer wie ein großer Bruder für mich", berichtet der Youngster.

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