"Änis wurde da stark provoziert. Aber die Sache ist für ihn abgehakt, er freut sich sehr auf das Wiedersehen mit den Fans. Er ist kein Schläger", stellt Regäsel gegenüber der Bild klar.
Vor dem Duell seines alten und neuen Teams (Mi., 20 Uhr im LIVETICKER) berichtet der 20-Jährige, dass er mit dem Wechsel aus der Hauptstadt in die Bankenmetropole sehr zufrieden sei. "Der Wechsel hat mir sehr gut getan, ich wurde toll aufgenommen und habe bisher immer gespielt. Mir hätte also nichts besseres passieren können, aus sportlicher Sicht habe ich damit alles richtig gemacht."
Bei Hertha habe er mangels Einsatzzeiten seine Entwicklung gefährdet gesehen, aber sein Herz schlage nach wie vor auch für die Berliner. Und auch für Änis Ben-Hatira: "Ich kenne Änis schon sehr lange aus meiner Kindheit, er war immer wie ein großer Bruder für mich", berichtet der Youngster.
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