Im Jahr 2015 hatte das Unternehmen Reparaturkosten aufgrund von Vandalismus in Höhe von 1,5 Millionen Euro zu tragen. Das Sicherheitspersonal in Zügen und Bahnhöfen hatte weitere Kosten von 700.000 Euro verursacht.
Die Fahrverbote wurden verschärft. Wer ein Hausverbot oder einen Beförderungsausschluss ignoriert, macht sich wegen Hausfriedensbruchs strafbar. DB-Vorstand Ronald Pofalla sagte der BamS: "Wer in unseren Zügen und Bahnhöfen randaliert und unsere Kunden und Mitarbeiter verletzt, bekommt künftig sofort am Ort der Straftat die Rote Karte!"