"Fußball hat die Kraft, über vermeintliche Grenzen hinweg zu verbinden. Das gilt nicht nur für Herkunft oder Religion, sondern auch für sexuelle Identität", sagte Stefan Kiefer, Vorstandsvorsitzender der Bundesliga-Stiftung, am Dienstag bei der Vorstellung der Initiative.
Diese fand in der Frankfurter WM-Arena statt. Eintracht Frankfurt will als einer der ersten Vereine in der kommenden Saison einen Workshop durchführen. "Die Eintracht setzt sich schon seit Jahren in verschiedenen Bereichen gegen jede Form von Diskriminierung, so auch gegen Homophobie, ein", sagte Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann.
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