"Wenn es bei einem gesamten Team nicht läuft, dann ist es auch schwer für einen Angreifer", nahm Schmidt Seferovic im kicker in Schutz: "Er ist nach wie vor der Topstürmer der Schweiz, gerade nach dem Josip Drimic verletzt ist."
Die Vorzeichen vor der Partie in Frankfurt könnten umgekehrter kaum sein. Dennoch steht für den Schweizer Trainer fest: "Die Resultate spiegeln die Spiele nicht wieder, die Leistung der Eintracht ist weitaus besser, als es die Ergebnisse sagen."
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Von Häme wollen Schmidt sowie Manager Christian Heidel indes nichts wissen. "Schadenfreude? Beim besten Willen nicht", erklärte Heidel und fügte hinzu: "Bei aller Rivalität zwischen den Zuschauern, zwischen den Vereinsverantwortlichen ist das nicht so."
Martin Schmidt im Steckbrief