Laut Bild besitzt der Mittelfeldmann der 96er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 6,5 Millionen Euro, was den Nationalspieler zu einem Schnäppchen macht.
So sollen vor allem englische und italienische Klubs ihr Interesse an Hannovers Nummer Zehn bekundet haben. Aus der Bundesliga sucht der VfB Stuttgart einen Ersatz für Regisseur Daniel Didavi, der nach der Saison nach Wolfsburg wechselt. Allerdings sind die Schwaben noch nicht bereit, die festgeschriebene Ablösesumme auf den Tisch zu legen. Die Roten müssten sich also auf die Süddeutschen zubewegen.
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Neben Kiyotake erweckt auch Andre Hoffmann (AK: Zwei Millionen Euro bei Abstieg), Interesse anderer Vereine. Präsident Martin Kind würde den Verteidiger nur ungern ziehen lassen: "Wir würden ihn gern behalten. Dazu werden wir Gespräche führen". Begehrt sind ebenso Manuel Schmiedebach und Salif Sane, die jedoch keine Klauseln in ihren Verträgen haben und bei Abstieg bleiben könnten.
Hiroshi Kiyotake im Steckbrief