"Was soll ich dazu sagen? Für mich ist das nicht wichtig, es zählt nur der Klassenerhalt - dafür haue ich mich voll rein", kommentierte Azzouzi die Gerüchte in der Bild. Bereits im April stellte der 45-Jährige klar, dass er seine Arbeit nach nur zwölf Monaten nicht als beendet sehe und noch viel vor habe.
Laut Bild-Informationen ist Mislintat einem Job bei der Fortuna nicht abgeneigt. Letzte Hürde wäre die Freigabe von BVB-Boss Hans Joachim Watzke, damit der Chef-Scout mit Vertrag bis 2019 vorzeitig wechseln kann.
Düsseldorfs neuer Vorsitzender Robert Schäfer hielt sich indes bedeckt: "Es ist richtig, dass wir für alle Bereiche mit Personen reden. Zu einzelnen Namen sage ich aber nichts."
Alles zu Fortuna Düsseldorf