"Dass die Gespräche für ein paar Wochen auf Eis gelegt werden mussten, hat Gründe, die er und wir kennen, worüber wir aber nicht reden werden", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Sport1-Interview. "Es hat jedenfalls nichts mit der Atmosphäre zwischen dem Spieler und Borussia Dortmund zu tun."
Watzke kündigte an, die Gespräche zeitnah fortzusetzen. Der Vertrag des Armeniers Mkhitaryan läuft 2017 aus. "Ich bin nach wie vor optimistisch, dass wir eine Vertragsverlängerung hinbekommen werden. Es ist unser Ziel, dass er langfristig beim BVB bleibt. Wie lange, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber wir sollten über vier bis fünf Jahre sprechen", sagte Watzke. Vor allem die zahlungskräftigen Klubs aus England sollen an Mkhitaryan dran sein.
Henrikh Mkhitaryan im Steckbrief