"Wir ergänzen uns perfekt", sagte 96-Cheftrainer Daniel Stendel: "Es gibt nicht viele, die sich in der 2. Liga besser auskennen." Hannovers Geschäftsführer Martin Bader erklärte: "Markus Gellhaus ist mit drei Vereinen, die in einer ähnlichen Situation wie wir waren, in die Bundesliga aufgestiegen. In der Branche genießt er nicht nur deshalb einen hervorragenden Ruf."
Gellhaus hatte im Juli beim SC Paderborn seinen ersten Cheftrainerposten im Profifußball übernommen, nach drei Monaten wurde er aber entlassen und durch Stefan Effenberg ersetzt. Zuvor war Gellhaus unter anderem Co-Trainer von Hertha BSC, dem FC Augsburg und Borussia Mönchengladbach.
Markus Gellhaus im Steckbrief