Er habe dem Aufsichtsrat um dessen Vorsitzenden Marco Bode klare Empfehlungen gegeben, die dieser nicht befolgen wollte.
"Ich wäre gerne den Weg mit Werder weitergegangen", ergänzte Eichin, der nun erst einmal Abstand gewinnen will: "Das letzte halbe Jahr war schon sehr intensiv und hat ungemein viel Kraft gekostet."
Nach dem Klassenerhalt am 34. Spieltag hatte sich Werder von Eichin getrennt, der seit Februar 2013 als Sportdirektor für den Traditionsklub verantwortlich zeichnete. Unter anderem sollen der Manager und der Aufsichtsrat unterschiedliche Auffassungen in der Beurteilung der Arbeit von Trainer Viktor Skripnik gehabt haben. Eichins Job übernimmt nun der frühere Werder-Profi Frank Baumann.
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