Wie Bild berichtet, plane die Borussia nicht mit weiteren Neuzugängen, nachdem man bereits Christoph Kramer, Mamadou Doucoure sowie Yannick Vestergaard und Tobias Strobl geholt hat. Das führt jedoch dazu, dass nach den Abgängen von Granit Xhaka, Havard Nordtveit, Martin Stranzk, Roel Brouwers, Martin Hinteregger und Branimir Hrgota nach aktuellem Stand nur zwei echte Sechser im Kader stehen - Kramer und Mahmoud Dahoud.
Das Blatt macht die Rechnung auf, dass aufgrund der 43 Millionen Euro, die der Verkauf von Xhaka einbrachte sowie den Einnahmen aus Champions und Europa League, was weitere 30 Millionen in die Kasse gespült hatte, noch genügend Geld da sei - selbst nach den Ausgaben für Kramer (15 Millionen) und Vestergaard (12 Millionen).
Manager Max Eberl wird jedoch mit den Worten zitiert: "In unserem Kader ist die Mischung elementar wichtig. Es ist unser Credo, gute neue Spieler zu finden, aber auch mit jungen Spielern zu arbeiten und ihnen den Sprung zu ermöglichen." Besagte junge Spieler könnten Marvin Schulz (21 Jahre), Tsy William Ndenge (19) und Djibril Sow (19) sein.
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