Niedermeier, dessen Vertrag beim Absteiger aus Stuttgart aufgrund zu hoher Gehaltsforderungen nicht verlängert wurde, könnte zwar ablösefrei nach Ingolstadt wechseln, dennoch hakt es offenbar beim Poker um einen Kontrakt bei den Schanzern.
Der ehemalige Jugendspieler des FC Bayern, der in sechs Jahren insgesamt 148 Bundesligaspiele für seinen alten Arbeitgeber absolvierte, fordert laut Informationen der Bild ein sechsstelliges Monatsgehalt. Zu viel für den FCI, dessen Verantwortliche die Vorstellungen Niedermeiers deshalb bislang ablehnten.
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Die Rolle Niedermeiers in Ingolstadt wäre indes klar definiert. Der 30-Jährige würde als Ersatz für Benjamin Hübner, der ab der kommenden Saison für Hoffenheim auflaufen wird, fungieren.
Georg Niedermeier im Steckbrief