"Mit diesem Deal ärgern wir viele große Klubs!", verkündete Eberl auf der Pressekonferenz, bei der die Verlängerung offiziell bekannt gegeben wurde.
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Und weiter: "Raffael hat bei uns die letzten drei Jahre herausragende Leistungen gezeigt, das weckt natürlich auch bei anderen Begehrlichkeiten. Ich bin stolz, dass er sich für uns entschieden hat. Er hat viel Herzblut in die Entscheidung gesteckt - und nicht nur auf den monetären Effekt geschaut."
Wie nun die Bild berichtet, soll offenbar Borussia Dortmund interessiert gewesen sein, den 31-jährigen Raffael nach Westfalen zu lotsen.
Gladbach ärgert große Klubs
Eberl dazu: "Ich kann sagen, dass wir uns gegen einen sehr großen Konkurrenten durchgesetzt haben, der ganz andere Möglichkeiten hat. Insgesamt ärgern sich heute aber viele Konkurrenten."
Auch Raffael ist mit seiner Entscheidung zufrieden: "Wir haben Ziele, die wir erreichen wollen, als Erstes das Erreichen der Champions-League-Gruppenphase. Dabei will ich helfen."
Raffael wechselte 2013 von Dynamo Kiew an den Niederrhein und erzielte für die Borussia in bislang 96 Bundesligaspielen 39 Tore (20 Assists).
Raffael im Steckbrief