"Wir waren sehr, sehr weit", sagte Schalkes ehemaliger Sportvorstand Horst Heldt am Freitag bei Sky Sports News HD: "Er hätte sich das auch vorstellen können. Aber er hatte in Mainz noch einen Vertrag bis 2015."
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Heldt holte stattdessen im Oktober 2014 Roberto Di Matteo als Ersatz für Jens Keller. Heldt erklärte, er hätte im Rückblick bei den Verhandlungen egoistischer sein müssen. "Wir hätten richtig Ärger bekommen, weil man nicht gleichzeitig zwei Verträge unterschreiben kann. Vielleicht hätte ich mir die Unterschrift von ihm besorgen müssen, alles andere hätten wir dann später geklärt", sagte Heldt.
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Tuchel hatte sich im Sommer 2014 für eine "Sabbatjahr" entschieden, sein Vertrag in Mainz lief aber weiter. 2015 wechselte er zu Schalkes Erzrivalen Borussia Dortmund.
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