"So kann es nicht weitergehen", sagte Mehmedi im Mai. Seit März war er Reservist und kam nicht an Javier Hernandez, Stefan Kießling und Julian Brandt vorbei. Ein Abschied nach nur einer Saison galt als sehr wahrscheinlich.
Mittlerweile hört sich das anders an. "Ich hatte vor der EM ein sehr gutes und konstruktives Gespräch mit dem Trainer", wird der Schweizer in der Bild zitiert: "Der Urlaub hat mir gut getan. Ich glaube hier an meine Chance. Sonst hätte ich mich schon intensiv mit einem Wechsel beschäftigt."
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Zudem schickt er eine kleine Kampfansage an die Konkurrenz: "Ich habe noch drei Jahre Vertrag. Nach nur einem Jahr wieder zu gehen, das ist nicht mein Ding. Ich war nie einer, der vor etwas abhaut."
Admir Mehmedi im Steckbrief