Allofs sagte: "Andre hat uns gesagt, dass er sich das mit Dortmund vorstellen kann." Der BVB wird seit geraumer Zeit als möglicher neuer Schürrle-Klub gehandelt. Dort sucht man nach dem Abgang Henrikh Mkhitaryans zu Manchester United eine Verstärkung für das offensive Mittelfeld und mit Thomas Tuchel ist sein alter Förderer aus gemeinsamen Mainzer Zeiten Cheftrainer.
Die Verhandlungen um den 25-Jährigen, der Anfang 2015 für 32 Millionen Euro vom FC Chelsea nach Wolfsburg wechselte, dürften zäh werden, das kündigte Allofs an. Er rechnet nicht damit, dass eine schnelle Entscheidung fällt: "Das wird uns in den nächsten Wochen weiter beschäftigen und kann sich auch bis Ende August hinziehen. Endgültige Klarheit gibt es sowieso erst am 31. August."
Schürrles Vertrag läuft noch bis 2019 und wie mehrere Medien berichten, gibt es große Differenzen, was die mögliche Ablöse angeht: Demnach ist Dortmund bereit, 25 Millionen Euro zu bezahlen. Wolfsburg verlangt derweil 40 Millionen Euro.
Andre Schürrle im Steckbrief