"Axel Schweitzer und Alba sind in China seit Jahren sehr aktiv. Da beide Klubs ohnehin seit einem Jahr auf vielen Gebieten eng kooperieren, haben wir uns in China erneut zusammengesetzt", erklärte Watzke das Zusammenkommen beider Bosse. "In diesem für uns neuen Markt können wir von den Alba-Erfahrungen nur profitieren."
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Auch Schweitzer betonte den Wert des Treffens: "Der BVB denkt über eine Fußballakademie in China nach. Wir sind mit unseren Kooperationen mit chinesischen Verbänden, Schulen und Universitäten schon länger regelmäßig und nachhaltig in China aktiv", so der 47-Jährige. "Da ist ein Austausch sinnvoll."
Im Gegenzug erhoffe man sich, "vom BVB in Sachen Vermarktung im Kerngeschäft, also in Deutschland, zu lernen", so Schweitzer. "Wie die Borussen sich in den letzten Jahren entwickelt haben, ist beeindruckend." Eine Entwicklung, die noch lange nicht am Ende sein soll, um den Anschluss an die Bayern nicht gänzlich zu verlieren.
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