Bereits nach dem "ersten Gespräch mit Christian Heidel und Markus Weinzierl hatte ich ein gutes Gefühl, die Chemie zwischen uns passte einfach", sagte der 19 Jahre alte Schweizer Nationalstürmer und führte aus: "Schalke hat in der Vergangenheit immer wieder jungen Spielern die Chance gegeben, sich zu entwickeln, um immer besser zu werden."
Einen Großteil seiner künftigen Mitspieler hat der Angreifer, der einen Vertrag bis 2021 erhielt, bereits intensiv am Fernsehen verfolgt: "Klaas-Jan Huntelaar habe ich schon bewundert, als ich noch ein kleiner Junge war. Eric Maxim Choupo-Motings Weg habe ich ebenfalls stets verfolgt, da er wie ich kamerunische Wurzeln hat."
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Für die Wahl seiner Rückennummer 36 führte der EM-Teilnehmer gleich mehrere Gründe an: "Die Nummer hat mir schon in Basel Glück gebracht. Mit ihr bin ich Profi geworden. Damals, als ich noch Jugendspieler war, bin ich immer mit der Buslinie 36 zum Training gefahren. Zudem sind 3+6=9 - und das ist die klassische Nummer eines Stürmers."
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