Kostic: 14-Millionen-Angebot abgelehnt

Von Jannik Schneider
Der Wechsel von Filip Kostic (l.) von Stuttgart zum HSV droht zu platzen
© getty

Der Hamburger SV ist mit einer 14-Millionen-Offerte für Filip Kostic bei Stuttgart abgeblitzt. Nach Informationen des Kicker beharrt der VfB auf der ursprünglichen 17-Millionen-Forderung. Weil HSV-Coach Bruno Labbadia ebenfalls Verstärkung auf der Sechs sucht, könnte der Transfer nun scheitern.

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Nach dem Fahrradunfall und anschließender Schlüsselbein-OP von Lewis Holtby hat der HSV kaum noch Alternativen auf der Position im defensiven Mittelfeld. Albin Ekdal (EM-Teilnahme mit Schweden), Gideon Jung (Trainingsrückstand nach Rückenverletzung) und Kerem Demirbay (freigestellt) stehen Labaddia nicht zur Verfügung.

Gut möglich, dass deshalb der geplante Transfer von Linksaußen Filip Kostic vom Stuttgart platzen könnte. Denn der VfB beharrt auf der ursprünglichen 17-Millionen-Forderung.

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HSV-Chef Dietmar Beiersdorfer scheiterte laut Informationen des Kicker am Wochenende mit einem verbesserten Angebot über 14 Millionen - den Millionen von Investor Kühne zum Dank.

Weiter aufstocken kommt für den HSV aber wohl nicht in Frage, der nun vor allem sein zentrales Problem im Mittelfeld lösen muss. Damit muss Bruno Labaddia wohl auf seinen Wunschspieler Kostiv verzichten. Es sei denn, die Stuttgarter Verantwortlichen bewegen sich noch auf Beiersdorfer zu.

Filip Kostic im Steckbrief

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