"Ich bin zufrieden", erklärte der HSV-Coach laut dem kicker. "Besonders freut es mich, dass wir ruhig geblieben sind und unser Ding durchgezogen haben. Wir haben genau das gemacht, was wir machen wollten."
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Das allerdings, so Labbadia weiter, sei auch nötig gewesen, "wenn man sieht, welche Spieler wir in den letzten 14 Monaten abgegeben haben. Da waren Nationalspieler und große Namen dabei." Unter anderem Valon Behrami, Marcell Jansen, Rafael van der Vaart und Marcelo Diaz haben Hamburg in den letzten eineinhalb Jahren verlassen. Labbadia will mit seiner neuen, jüngeren Mannschaft jetzt verstärkt auf Tempo setzen.
Kostic etwa bringe "wahnsinnige Schnelligkeit mit. Das wird unserem Spiel guttun. Wir haben uns für großes Potential und nicht für fertige Profis entschieden." In dieses Beuteschema passt auch Genks Onyinye Ndidi: Der 19-Jährige soll weiterhin ein Wunschkandidat von Labbadia sein, um die HSV-Defensive zu verstärken.
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