"Das ist ein reines Medienthema", sagte der 42-Jährige bei Sky: "Fußball funktioniert nicht im Konjunktiv. Ich konzentriere mich auf das Hier und Jetzt. Das ist für mich Borussia Mönchengladbach, ein Verein der mir unheimlich viel gibt."
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In seinen "inzwischen sieben Jahren im administrativen Bereich", habe er allerdings auch gelernt, dass man im Fußball "nie ausschließen kann, was irgendwann einmal passiert", so Eberl weiter.
Zuletzt hatte der frühere Bundesliga-Spieler gegenüber der Reviersport zugegeben, davon "geschmeichelt" zu sein, mit seinem Ex-Klub FC Bayern in Verbindung gebracht zu werden. Bei Mönchengladbach besitzt Eberl noch einen Vertrag bis 2020.
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