"Die medizinischen Einrichtungen, die Möglichkeiten zur Spielanalyse oder die Räumlichkeiten für die Mannschaft sind hier in den vergangenen Jahren für nicht so wichtig erachtet worden. Es gab nicht mal einen Besprechungsraum für die Mannschaft", sagte Heidel im Interview mit dem Magazin 11Freunde.
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Weiter führte Heidel aus, dass dies insgesamt "nicht bundesligatauglich" sei. In Clemens Tönnies hat er auch einen Fürsprecher auf seiner Seite: "Er lässt mich machen und hat Verständnis für meinen Weg."
Tönnies stellte Heidel sogar schon seinen Privatflieger zur Verfügung. "Für den Embolo-Transfer musste ich einmal schnellstens nach Montpellier reisen, aber es gab keine normalen Flugmöglichkeiten mehr. Ein Anruf bei Tönnies und zwei Stunden später war sein 'Moped', wie er es nennt, da: Es hat zwei Flügel und Düsen," führte der Ex-Mainzer aus.