Gegenüber mehreren Medien bestätigte Viktor Skrpinik, dass er den derzeitigen Kader der Hasneaten für "gut genug für die Bundesliga" erachte. Die größte Baustelle, die noch geschlossen werden solle, befindet sich in der Viererkette. "Auf der Rechtsverteidigerposition brauchen wir noch einen Backup für Theo Gebre Selassie. Wir schauen nach Kandidaten", sagte Skripnik.
Im Mittelfeld hängt Vieles von einem Verbleib von Zlatko Junuzovic ab. Dabei gibt es laut Spripnik aber "im Moment nichts Neues".
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Nach dem China-Wechsel von Anthony Ujah sind auch im Sturm noch Veränderungen möglich. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir noch etwas tun", sagte der Werder-Trainer. Gleichzeitig bekundete der Ukrainer Vertrauen in die aktuellen Angreifer: "Gebt den Jungs doch die Chance zu zeigen, dass sie in der Bundesliga spielen können."
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