376 Millionen Euro bedeuteten den höchsten Umsatz der Klubhistorie, seit der Saison 2010/11 hat der BVB einen Netto-Gewinn von 131 Millionen Euro erwirtschaftet. In diesem Jahr waren es 29,4 Millionen nach Steuern. Die Aktionäre erhalten eine Dividende von sechs Cent, was einer Gewinnbeteiligung von 19 Prozent entspricht.
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Im nächsten Schritt peile die Borussia einen Umsatz von 400 Millionen Euro an, erklärte Watzke. "Wir sind uns bewusst, dass es ein Spagat zwischen Borsigplatz und Shanghai ist", sagte er über die künftige Ausrichtung: "Wir wissen aber, wo wir herkommen."
Die neuformierte Mannschaft für die neue Saison sei "keine Krabbelgruppe, benötigt aber Geduld. Es ist ein Umbruch, Thomas Tuchel wird die Zeit bekommen." Der BVB sei "immer in der Lage, einen Titel zu holen. Aber das ist keine Obsession." An dem Ziel Champions-League-Qualifikation halte man in Dortmund "uneingeschränkt fest".
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