"Wenn uns nicht etwas außergewöhnliches über den Weg läuft, werden wir nicht mehr tätig", sagte Schmadtke dem Express. Auch die Verletzung von Abwehrchef Dominic Maroh, der sich beim erfolgreichen Ligastart gegen Darmstadt zwei Rippen brach, ändert daran nichts: "Sörensen hat zwar auf der rechten Verteidigerposition gespielt, aber seine Sache gut gemacht. Dazu haben wir Heintz. Wir können das kompensieren", so Schmadtke.
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Der Geschäftsführer ist froh, den Stress erst einmal hinter sich zu haben und will von neuen Anfragen nichts mehr wissen: "Es ist schon erstaunlich, wie viele Berater in den letzten Tagen hier anrufen und meinen, noch eine Super-Idee zu haben. Aber mich nervt das eher. Ich habe nicht das Gefühl, dass da etwas dabei ist, das uns weiterhelfen würde."
Zumal auch Stöger keine Wünsche mehr offen hat: "Wir haben den besten Kader, seit ich hier bin, sind fast überall doppelt besetzt. Ich bin glücklich und zufrieden." Mit Marco Höger, Artjoms Rudnevs und Konstantin Rausch wurde der Kader sinnvoll ergänzt, zudem hält man am Geißbockheim große Stücke auf Serouh Guirassy. Der Franzose soll die Länderspielpause nutzen, um sich nach seiner Meniskus-OP ins Mannschaftstraining zu kämpfen.
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