Die zweckgebundene Aufenthaltserlaubnis als Profi-Sportler sieht vor, dass Jatta lediglich in der 1. oder 2. Bundesliga spielen darf, nicht aber für die Regionalliga-Mannschaft des HSV. Ein Dilemma, gegen das der Klub weiterhin vorgehen will.
Wie die Bild berichtet, soll der Anwalt des HSV beim DFB durchsetzen, dass Jatta der erste Nicht-EU-Spieler wird, der als Profi für die Zweitvertretung eines Bundesligisten auflaufen darf.
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Mit dem Türken Batuhan Altintas hatten die Hamburger bereits einen ähnlichen Fall. Jener konnte sich in der ersten Mannschaft nicht durchsetzen, für das zweite Team war er als Nicht-EU-Ausländer nicht spielberechtigt. Jatta soll dieses Schicksal erspart bleiben.
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