Ligapräsident Reinhard Rauball hat die 36 Profi-Klubs erneut zur Einigkeit ermahnt. "Niemand hätte wohl Verständnis dafür, wenn sich die Liga wegen des neuen TV-Vertrags zerstreitet", sagte der 69-Jährige bei der Generalversammlung in Berlin.
"Der öffentliche Eindruck wäre verheerend. Ich bin deswegen froh, dass die Diskussion zurückgefahren wurde."
Der neue TV-Vertrag, der den Klubs ab der Saison 2016/17 allein aus der nationalen Vermarktung 1,2 Milliarden Euro pro Spielzeit in die Kassen spült, bringe ein "enormes Maß an Verantwortung mit sich", sagte Rauball: "Andere Sportarten wären froh, wenn sie solche Probleme zu lösen hätten."
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Zuletzt war ein Verteilungskampf entbrannt - vor allem die Zweitligisten fürchten um ihr Stück vom Kuchen." Entschieden wird über die Art und Weise der Verteilung in den kommenden Monaten.