"Aber für mich war von Anfang an klar, dass ich hier bei Red Bull bin und dort auch bleiben werde und möchte."
Die Gespräche hätten sich "schnell als nicht umsetzbar erwiesen", sagte der 58-Jährige im Trainingslager des Aufsteigers in Grassau: "Aus diesem Grund haben ja jetzt die Belgier einen anderen Nationaltrainer präsentiert." Den Job als Nachfolger des ehemaligen Bundesliga-Profis Marc Wilmots, der bei der EM mit Belgien im Viertelfinale ausgeschieden war, bekam der Spanier Roberto Martínez.
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Eine Doppelfunktion kam für Rangnick nicht infrage. "Nebenbei ist bei zwei solchen Jobs natürlich schwierig. Grundsätzlich ist Belgien ein Land, wo es möglich ist, etwas zu reißen, eventuell auch etwas zu gewinnen", sagte Rangnick: "Aber für mich war vollkommen klar, dass ich diese Aufgabe hier nicht aufgeben werde."
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