Bullen kündigen Transfer-Offensive an

Von SPOX
Ralph Hasenhüttl soll in Kürze weitere Neuzugänge erhalten
© getty

Nach dem DFB-Pokal-Aus im Ost-Dery gegen Dynamo Dresden (6:7 n.E.) schrillen bei RB Leipzig die Alarmglocken. Zehn Tage vor Ende der Transferperiode kündigen die Sachsen mehrere Transfers an. Zwei Verletzungen verschärfen die Lage von RB zusätzlich.

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"Wir wissen, dass wir noch Alternativen brauchen", gestand Coach Ralph Hasenhüttl im kicker. Zusätzlich angespannt wird die Lage durch die Verletzungen von Naby Keita (schwere Mittelfußprellung) und Dominik Kaiser (Sehnenreizung im Fuß), die beide für den Bundesligaauftakt fraglich sind. "Das tut uns enorm weh", so Hasenhüttl.

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Deshalb soll neues Personal her - wenn es nach dem Klub-Boss geht, sogar in bis zu dreifacher Ausführung. "Möglich, das mehr als nur ein Innenverteidiger und ein offensiver Mittelfeldspieler kommen", sagte Oliver Mintzlaff in der Bild. Von Panikkäufen will der 41-Jährige aber nichts wissen: "Wir haben bei Neuverpflichtungen eine klare Philosophie. Und eine Niederlage wirft da nicht das ganze Konzept über den Haufen."

Sportchef Ralf Rangnick soll derzeit um die Dienste der Olympia-Fahrer Matthias Ginter und Serge Gnabry buhlen, laut kicker aber (noch) nicht sehr erfolgreich.

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