"Ich bin mir aber sicher, dass wir noch in diesem Jahr einen tragbaren Kompromiss finden."
Ab der Saison 2016/17 fließen 1,2 Milliarden Euro aus der nationalen Vermarktung in die Kassen der 36 Profi-Klubs, zusammen mit den Auslandserlösen dürfte die Summe auf 1,5 Milliarden Euro steigen. Vor allem die Zweitligisten fürchten um ihr großes Stück vom Kuchen.
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"Ich bin sicher, dass wir auch da eine Lösung finden. Das wird nicht so einfach sein wie in der Vergangenheit, da sich viele positioniert haben", sagte Rauball: "Wir wollen bis zur nächsten Mitgliederversammlung eine Entscheidungsreife herstellen."
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