Dass auch seitens der Niedersachsen Interesse an einer Verpflichtung besteht, erklärte Wölfe-Manager Klaus Allofs nun in der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung.
"Es ist richtig, dass wir mit Spielern, die wir interessant finden, mehrmals sprechen - dazu gehört auch Heung-Min Son", so Allofs und verriet: "Ob zu seiner Zeit bei Bayer Leverkusen oder jetzt bei Tottenham - wir waren immer in Kontakt."
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Rund 30 Millionen Euro überwiesen die Spurs vor einem Jahr an die Werkself. Dementsprechend kostspielig dürfte ein Wechsel in die Autostadt werden. "Man braucht mehrere Zutaten, damit ein Transfer klappt. Es ist schwierig", fasste der VfL-Boss abschließend zusammen.
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Son besitzt bei den Nordlondonern noch einen Vertrag bis 2020.
Heung-Min Son im Steckbrief