"Es kann noch drei bis vier Wochen dauern, bis die Automatismen greifen und die Mannschaft eingespielt ist", so Manager Christian Heidel in der Sport Bild. Der neue starke Mann auf Schalke versucht, dem sonst unruhigen Umfeld entgegen zu wirken.
In die gleiche Richtung geht auch Trainer Markus Weinzierl: "Ich hatte eine Mannschaft auf dem Feld, die noch gar nicht hundertprozentig eingespielt sein kann. Gewisse Fehler in den Abläufen sind dann nicht immer zu vermeiden. Gegen Hertha BSC standen am vergangenen Wochenende mit Naldo, Baba, Stambouli, Bentaleb und Embolo gleich fünf Neuzugänge in der Startelf.
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Deshalb lebt Weinzierl das, was er von der Mannschaft fordert, an der Seitenlinie vor. "Daher war es mir wichtig, die aktive Haltung und das Engagement, das ich gefordert habe, von außen vorzuleben", so der Trainer.
Heidel sieht Entwicklung
Kapitän Benedikt Höwedes betonte zudem, dass der Weg des Trainers der richtige sei: "Ich bin der Meinung, dass wir auf dem absolut richtigen Weg sind."
Trotz des Fehlstarts dürften deshalb keine Änderungen erwartet werden. Heidel glaubt an die Wende und dass Weinzierl Schalke zu einem Klub formen kann, der dauerhaft um die Meisterschaft mitspielen kann.
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"Das, was ich bisher festgestellt habe, ist: dass sich die Mannschaft unter Markus Weinzierl grundsätzlich trotz der Ergebnisse weiterentwickelt und geschlossen zu diesem Weg steht - auch wenn uns der Start in der Bundesliga misslungen ist", macht der Manager den Fans Hoffnung auf Besserung.
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