"Wir brauchen Zeit, um die neuen Spieler zu integrieren. Wir werden alle hart arbeiten, damit das schnell genug passiert. Aber das ist nichts Außergewöhnliches, nichts Ungewöhnliches", sagte Beiersdorfer der Bild. Der Vorstandsvorsitzende ist sich bewusst, dass die Erwartungshaltung gestiegen ist: "Das ist doch normal."
In die gleiche Kerbe schlug Investor Klaus-Michael Kühne, mit dessen Finanzspritze die Offensive auf dem Transfermarkt erst möglich war: "Die Mannschaft muss noch wachsen, die Qualität ist schon besser geworden. Abwarten, ob Trainer Bruno Labbadia das Team in Form bringen kann", sagte Kühne der Ostsee Zeitung.
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Beiersdorfer will sich indes nicht unter Druck setzen lassen und denkt langfristig: "Wir haben in den vergangenen zwei Jahren die Mannschaft total umgekrempelt, um dem Team eine Zukunft zu geben. 27 Spieler sind in diesem Zeitraum gekommen und gegangen. Das sind große Veränderungen, die nicht gleich greifen. Das ist uns klar."
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