Zuletzt hieß es, dass Strutz hauptamtlicher Vorstandsvorsitzender werden will - Millionen-Gehalt inklusive. Die Berichte blieben bislang unbestätigt. Auch, weil Strutz sich dazu nicht äußert. Selbst gegenüber dem Vorstand hat der langjährige Präsident 14 Tage vor der Mitgliederversammlung am 27. September noch nicht Stellung bezogen, welche Rolle er in Zukunft bekleiden will.
Das bestätigten die Vizepräsidenten Jürgen Doetz und Manfred Thöne der Bild. Das Blatt berichtet außerdem, dass einige der acht Vorstandsmitglieder Strutz' Vorgehen kritisch gegenüber stehen. Vor allem der Umstand, dass den Ultras Aufsichtratssitze versprochen wurden, kommt nicht gut an. Strutz wolle damit die Unterstützung der Ultras sicherstellen.
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Weiterführend soll laut Bild bald eine Vorstandssitzung ohne den Präsidenten stattfinden. Eine Art Opposition innerhalb des Vorstands will zudem die Abstimmung der Wahlkommission, die bei der Mitgleiderversammlug am 27. September stattfinden soll, von der Tagesordnung streichen. Die Wahlkommission soll bestimmen, wer für den Aufsichtsrat kandidieren darf.
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