Der Auslöser für den Streit waren laut der Bild die Millionen, die HSV-Investor Klaus-Michael Kühne zur Verfügung stellte. Labbadia und Beiersdorfer hatten unterschiedliche Vorstellungen davon, wie das Geld ausgegeben werden sollte.
Der Ex-Trainer wollte den Schalker Dennis Aogo holen, der zuvor fünf Jahre bei den Hanseaten spielte. Auch der Ex-Nationalspieler liebäugelte mit einer Rückkehr. HSV-Chef Beiersdorfer war an diesem Wechsel allerdings nicht interessiert.
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Was folgte, war die Absage an Aogo und die Verpflichtung von Douglas Santos aus Mineiro, die Beiersdorfer im Alleingang abwickelte: "Ich habe den Trainer informiert, dass wir sprechen. Den Transfer habe ich wegen der engen Zeitvorgaben alleine durchgezogen."
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