"Es gibt keine Klausel. Es gibt auch kein Ende von irgendwas. Ich möchte auch keine Vertragsinhalte kommentieren", sagte Eberl bezüglich Hazard.
Er stellte allerdings klar, dass Chelsea für sich immer die Möglichkeit habe, über Spieler, die sie verkaufen, nachzudenken, diese zurückzuholen.
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Auch zum Thema Andreas Christensen, der ebenfalls von Chelsea ausgeliehen ist, äußerte sich der Sportvorstand. Laut Eberl sei es "eine schwierige Situation". Allerdings gab er zu verstehen, dass die zwei Vereine ein gutes Verhältnis pflegen.
Auf die Gerüchte angesprochen, dass seine Person mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wird, äußerte sich Eberl distanziert: "Im Dezember gehe ich in mein 18. Jahr. Der Klub ist mir unheimlich ans Herz gewachsen. Ich habe noch nie darüber nachgedacht, den Verein zu verlassen."
Auch zu Gladbachs Transferpolitik und die Tatsache, dass Gladbach unter seiner Führung noch nie einen Spieler des 1. FC Köln verpflichtet hat, reagierte Eberl zurückhaltend: "Jörg Schmadtke und ich haben mal flapsig gesagt, das machen wir nicht. Ich sage zwar nicht absolut, dass wir keinen Spieler vom 1. FC Köln holen. Wenn es ein guter Spieler ist, oder Jörg, der einen herausragenden Job beim FC macht, von uns einen Spieler abwirbt in seiner cleveren Art und Weise, dann kann ich es nicht ausschließen."
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