"Die Fans haben schon mehrmals gezeigt, dass sie sich klasse verhalten. Ich hatte nicht die Gelegenheit, mich früher bei ihnen für die Jahre [...] zu bedanken. Am Dienstag hatte ich endlich diese Chance. Das war für mich kein normales Bundesliga-Spiel, sondern eine sehr emotionale Sache. Die Jahre in Dortmund werde ich immer in meinem Herzen tragen", erzählte Kuba gegenüber Przeglad Sportowy.
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Im Vorfeld dieser Partie sorgte Tuchel nicht nur bei Kuba für Verwirrung. "Er hätte dann natürlich auch mit seinem engen Freund und Nationalmannschaftskollegen Lukasz Piszczek in Konkurrenz treten müssen. Er hat sich dann für den Wechsel entschieden", kommentierte der Trainer der Schwarz-Gelben den Wechsel zum VfL Wolfsburg.
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Kuba lässt diese Aussagen nicht einfach so stehen: "Ich habe keine Ahnung, warum der Trainer so etwas gesagt hat. Ich habe mit Herrn Tuchel seit mehr als einem Jahr nicht gesprochen", erklärte er.
Schon im ersten Jahr unter Tuchel wurde Blaszczykowski nach Florenz ausgeliehen. Nun folgte der Wechsel zu den Wölfen. Auf einen grünen Zweig schienen er und Tuchel also ohnehin nie zu kommen. Umso überraschte wirkte der Flügelstürmer über den versteckten Seitenhieb.
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