Die am 6. Oktober (17.30 Uhr) erzielten Erlöse werden in vollem Umfang der italienischen Stadt gestiftet.
"Die Naturkatastrophe in Amatrice hat die Menschen in Wolfsburg sehr bewegt, nicht zuletzt, weil die Stadt über eine große italienische Gemeinde verfügt. Da ist es für uns selbstverständlich zu helfen", sagte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs: "Wenn wir dann noch gemeinsam mit Lupo Martini ein wenig Unterstützung leisten können, ist es umso schöner."
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Rocco Lochiatto, erster Vorsitzender von Lupo Martini, zeigte sich erfreut, dass der VfL der Anfrage sofort zugestimmt hat, "mit seinem Profikader das Benefizspiel bei Lupo auszutragen. Wir hoffen auf ein große Resonanz der Wolfsburger, um einen bedeutenden Beitrag leisten zu können", sagte Lochiatto.
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