Neben Daniel Didavi vom VfB Stuttgart konnten die Wölfe auch Jakub Blaszczykowski von Borussia Dortmund verpflichten. Zudem blieb Julian Draxler dem VfL erhalten.
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Der Deal mit Heung-Min Son von Tottenham Hotspur platzte jedoch - wäre der Südkoreaner in die VW-Stadt gewechselt, hätte Caligiuri gehen können.
Sol lautete die Ansage von Klaus Allofs. Der Rechtsaußen hatte durchaus lukrative Offerten auf dem Tisch liegen. "Es ist natürlich eine Ehre, dass international spielende Klubs wie Schalke oder Villarreal an mir interessiert waren", sagt Caligiuri, "aber das habe ich auch dem VfL zu verdanken, weil ich mich hier gut entwickelt habe."
Nun soll der 28-Jährige beim VfL bleiben. "Im September sind wir zu Gesprächen mit dem VfL verabredet", erklärte Caligiuri-Berater Lars-Wilhelm Baumgarten dem kicker. Es hätte sogar bereits die Möglichkeit gegeben, den Vertrag auszuweiten, "da waren aber Kleinigkeiten, bei denen wir uns noch nicht ganz einig waren".
Daniel Caligiuri im Steckbrief