Wieder Drama um Gnabry-Transfer

Von SPOX
Immernoch keine Klarheit bei Gnabry
© getty

Das Theater um den Wechsel von Serge Gnabry zu Werder Bremen klingt nicht ab. Nachdem Manager Frank Baumann eine Beteiligung des FC Bayern am Deal der Werderaner mit dem FC Arsenal dementierte, meldet sich nun Ehrenpräsident Dieter Fischer zu Wort und legt Aufsichtsrat Willi Lemke an die kurze Leine.

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Lemke hatte deutete beim Doppelpass an, dass die Münchner ihren Anteil am Transfer haben. Schon zuvor gab es Gerüchte, dass sich der Rekordmeister das Recht gesichert hat, den 21-Jährigen nach einem Jahr zu schnappen. Lemke lobte Baumann, der beim Transfer "sehr clever und sehr kreativ" agiert hätte.

Fischer reagierte nun öffentlich gegenüber der Sport Bild und rückte die Aussagen des Aufsichtsrats zurecht: "Was Willi geritten hat, weiß der Teufel. Nach 30-jähriger Intimfeindschaft zwischen ihm und den Bayern ist es jetzt so weit, dass er sie für einen Wechsel zu uns lobt, obwohl sie nicht geholfen haben."

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Es wäre dennoch denkbar, dass Gnabry - sollte er sich weiterhin so rasant entwickeln - mittelfristig beim FC Bayern zu sehen ist. Immerhin besitzt der Youngster, der jüngst die Silbermedaille mit der olympischen Auswahl gewann, eine Ausstiegsklausel.

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