"Die neue Eintracht ist auf jeden Fall anders. Moderner. Kommunikativer. Ich möchte jetzt überhaupt nicht von besser oder schlechter reden", sagte der 55-Jährige dem kicker. "Fakt ist: Fredi Bobic ist ein Teamplayer. Ich genieße die Zusammenarbeit", so Hübner weiter, der aber auch deutlich machte, wie die Entscheidungshoheit am Main verteilt ist: "Bobic ist der Sportvorstand, trifft die Entscheidungen und hat immer das letzte Wort."
Nicht minder begeistert zeigt er sich von Trainer Kovac, der den Verein erst vor dem Abstieg bewahrte und in der laufenden Saison auf den soliden achten Platz geführt hat. "Er ist ein akribischer Arbeiter, der Ziele vor Augen hat und alles unterordnet. Ein Teamplayer, der nie zufrieden ist", sagte er. "Ich hoffe, dass er noch lange bei der Eintracht bleibt, weil er ein große Karriere vor sich haben kann."
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Kein Wunder also, dass längst Pläne im Raum stehen, den nach der Saison auslaufenden Vertrag des Kroaten zu verlängern. "Wir wollen mit ihm verlängern, das weiß er. Dafür geben wir ihm genügend Zeit. Er weiß, was er an der Eintracht hat. Ich glaube, dass wir eine Vertragsverlängerung erreichen werden", sagte Hübner.
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