Darauf soll sich der Aufsichtsrat bei seiner Sitzung am 4. Oktober geeinigt haben.
Seifert ist seit 2005 Boss der DFL und lieferte zuletzt bei den Verkäufen der Fernsehrechte immer wieder Rekordergebnisse ab.
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Der neue TV-Vertrag beispielsweise spült den Klubs ab der Saison 2017/18 bis 2021 allein aus der nationalen Vermarktung 1,2 Milliarden Euro pro Spielzeit in die Kassen. Die nächste Ausschreibung würde demnach wieder von Seifert geleitet werden.