"Sicherlich ist es ein gutes Gefühl, wenn der Trainer sich interessiert. Beim vorherigen Trainer war das ein bisschen anders", offenbarte Badstuber im Interview mit Sky. Unter Guardiola erlitt der Verteidiger drei schwere Verletzungen, die Bayern reagierten jedes Mal vorbildlich und sprachen ihm uneingeschränkte Solidarität zu.
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Nicht so Pep Guardiola. Badstuber lobte in dieser Hinsicht hingegen Carlo Ancelotti: "Der jetzige Trainer sucht eben den Austausch mit den Spielern, beziehungsweise, es ist so ein Hin und Her, und das ist auch gut. Bei Pep war das anders."
Dieser Umstand stellte für Badstuber jedoch kein großes Problem dar. "Da bin ich eher auf den Pep zugegangen. Weil es mir auch wurscht ist. Wenn ich den Austausch will, dann suche ich danach", so der ehemalige Nationalspieler.
Holger Badstuber im Steckbrief