"Noch gab es keinen Kontakt mit dem HSV. Aber wenn die Verantwortlichen sich melden, werde ich mir natürlich Gedanken machen", sagte Hoogma gegenüber Sport1: "Man muss sich das anhören, und das würde ich tun. Ich würde immer mit dem HSV reden."
Für den Niederländer spricht, dass er den Hamburger SV noch aus seiner aktiven Karriere kennt (1998-2004) und bereits zehn Jahre als Sportchef des niederländischen Erstligisten Heracles Almelo gearbeitet hat.
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Zudem sei er laut eigener Aussage nicht zum ersten Mal im Kandidatenkreis des Bundesliga-Dinos: "Mein Name wurde in der Vergangenheit schon oft genannt, als Peter Knäbel oder Oliver Kreuzer weg waren." Ein weiterer Vorteil wäre, dass der 47-Jährige bestens über die aktuelle sportliche Situation informiert ist. "Ich habe einige Spiele im Fernsehen gesehen. Den Verein werde ich immer verfolgen."
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