"Was bringt es, wenn wir sagen: 'Gladbach ist so eine tolle Mannschaft und wir schicken den Busfahrer alleine dahin'", fragte der 47-Jährige am Donnerstag: "Wir sind der HSV und haben auch eine tolle Mannschaft. Wir sind auch gut, wir können ihnen richtig wehtun und dort was mitnehmen."
Dabei setzt der frühere Coach von 1899 Hoffenheim vor allem auf eine verbesserte Balleroberung, an der die Norddeutschen in der Länderspielpause feilten. Verzichten muss Gisdol in seinem zweiten Spiel als HSV-Coach auf Kapitän Johan Djourou. Der Schweizer fällt mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel voraussichtlich zwei bis drei Wochen aus. Als Ersatz kommen der Brasilianer Cleber und Defensiv-Allrounder Gideon Jung in Frage.
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Nach sechs Spieltagen steht bislang erst ein Punkt in der mageren Zwischenbilanz der Hanseaten. Gisdol hatte Bruno Labbadia am 25. September als HSV-Trainer beerbt. Sein erstes Spiel bei Hertha BSC verloren die Hanseaten (0:2).
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