Neben den Wölfen, die letztlich den Zuschlag erhielten, waren auch Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen im Rennen um den Angreifer.
Die Entscheidung fiel dem Youngster nicht leicht: "Ja, ich hatte Angst, sie zu treffen. Der Respekt davor, dass manche Fans nicht verstehen könnten, warum ich Dresden verlasse, war extrem groß", erklärte er.
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"Jetzt bin ich einfach unheimlich froh, dass die Fans respektvoll mit dem Fakt umgehen und mir diesen Schritt gönnen", so der Youngster weiter. In der aktuellen Spielzeit will der Stürmer noch dazu beitragen, dass sich Dynamo in der 2. Bundesliga etabliert.
Marvin Stefaniak im Steckbrief