Ein Sportdirektor müsse "täglich bei der Mannschaft sein, und das kann Beiersdorfer gar nicht als Vorstandsvorsitzender", führte der 49-Jährige aus, der mit den Hanseaten 2014 in der Relegation die Klasse gehalten hatte.
Die Klärung der Sportdirektor-Personalie könne "helfen, Stabilität in dieses Team zu bekommen", glaubt Slomka.
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Seit der Entlassung von Peter Knäbel im Mai übt Klubchef Beiersdorfer in Doppelfunktion auch das Amt des Sportdirektors aus. In Zukunft wolle er sich aber wieder ganz auf die Rolle des Vorstandsvorsitzenden konzentrieren, hatte der 52-Jährige Ende September erklärt.
Mirko Slomka im Steckbrief