"Wenn die Wasserhähne aus Gold sind vielleicht. Wenn wir bauen, bauen wir günstiger", sagte der 41-Jährige.
Ein Auszug aus dem erst zwölf Jahre alten WM-Stadion (42.959 Plätze) ist demnach keine beschlossene Sache. Der Verein fühle sich laut Mintzlaff grundsätzlich wohl in der Spielstätte, auch zu einem Ausbau auf über 50.000 Plätze seien noch "weitere Gespräche" geplant. "Wir machen unsere Entscheidung nicht abhängig davon, ob es dem Trainer, den Spielern, den Fans oder mir in der Arena gefällt, sondern welcher Standort gut für die weitere Entwicklung des Vereins ist", sagte Mintzlaff.
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Die Proteste von Anhängern anderer Vereine gegen den Aufsteiger stören den Klubchef indes nicht. "Wir polarisieren - und das ist auch gut so. Wir verbiegen uns nicht, egal vor welchen Randgruppen. Und wir lassen es nicht zu, dass Klubs, die Probleme mit ihren Fans haben, diese auf uns abwälzen", sagte Mintzlaff auch im Hinblick auf die Sitzblockade einiger Fans des 1. FC Köln beim Auswärtsspiel am 25. September (1:1). Direkt im Anschluss hatte er Stadionverbote für "diese Chaoten" gefordert.
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