Nach entsprechenden Ermittlungen wurde ein Strafbefehl über 20.000 Euro gegen Kurt erlassen. Der Klub äußerte sich auch am Donnerstag nicht zu den Vorwürfen, die Kurt selbst bestreitet.
"Es gibt nichts zu sagen, wir äußern uns nichts dazu. Es gilt im Moment die Unschuldsvermutung", sagte Manager Michael Preetz: "Sportlich ist Sinan jetzt gut unterwegs und hat sich gut entwickelt, er ist nah dran."
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Kurt war während der vergangenen Saison von Rekordmeister Bayern München in die Hauptstadt gewechselt. In der laufenden Spielzeit stand er bislang nur gegen den Hamburger SV für eine Minute auf dem Platz. Kurt wird gegen den Strafbefehl Rechtsmittel einlegen, wie sein Berater Michael Decker ankündigte.
Sinan Kurt im Steckbrief