"Das hat überhaupt nichts mit Kevin zu tun", stellte Heidel im Westfälischen Anzeiger klar: "Aber dass heute jemand, der nicht in einem regelmäßigen Trainingsbetrieb auf Toplevel steckt, einem Klub in der Bundesliga sofort helfen könnte, das halte ich für nahezu ausgeschlossen."
Kuranyi selbst sagte dem Portal Der Westen, dass er bei Schalke nicht 'Nein' sagen würde und es ein "Traum wäre, noch einmal auf Schalke mitzuhelfen und danach die Karriere zu beenden".
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Der ehemalige Nationalspieler war von 2005 bis 2010 bei Schalke unter Vertrag. Zuletzt spielte er für Hoffenheim, konnte für die Kraichgauer aber kein Bundesliga-Tor erzielen.
Kevin Kuranyi im Steckbrief