Nach zwölf Spieltagen Thesen über den Ausgang der Saison anzustellen, ist schwierig wenn nicht gar unmöglich. Nach derzeitigem Stand darf sich der 1. FC Köln aber auf internationalen Fußball freuen. Damit das so bleibt, mahnt Jörg Schmadtke bei der Bild zu Konzentration.
"Ich sehe uns noch nicht am Limit", führte er an und aus: "Natürlich stehen wir ein Stück weit auch da oben, weil andere Schwierigkeiten haben. Wie Schalke mit dem großen Umbruch vor der Saison. Oder Wolfsburg aus dem Sommer heraus, als es u.a. um Draxlers Wechselwunsch und die dadurch entstandene Unruhe ging."
Für ihn kann noch manches optimiert werden: "Wenn ich unsere Spielverläufe sehe, glaube ich, dass noch mehr drin ist. Wenn wir mehr solcher Erlebnisse haben wie in Gladbach, Schalke oder im DFB-Pokal gegen Hoffenheim, wo wir Spiele gedreht haben, werden wir im Selbstverständnis und Selbstvertrauen noch zulegen."
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Besonders Spiele mit Favoritenrolle waren bisher ein Problem. Das soll sich ändern: "Dann gehen wir auch anders in Spiele rein, in denen wir als Favoriten gelten. Und nicht zuletzt haben wir gerade vier verletzte Leistungsträger. Auch das spricht dafür, dass wir nicht am Limit sind."
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